Das Entwicklungs- und Realisierungsprojekt „Leben und Wohnen für Generationen am Stadtpark Kaiserslautern“ zeigt sehr deutlich all die Attribute, die aus soziologischer und psychologischer Sicht wesentlich dazu beitragen, die Hürde des Unpersönlichen und Emotionslosen locker zu überwinden, und Atmosphären des Verbindlichen, des Vertrauten und der steten, manchmal auch überraschenden, positiven Erfahrung generieren.
Im Vordergrund der Bemühungen steht die Schaffung von „Heimat“ und von Orten des Vertrauens, der Identifikation und der Interaktion.
Eine Innenarchitektur der Erinnerung wird auf diese Weise individuell und emotional verschieden, jedoch meist mit tiefer Berührung für jeden Einzeln selbstentscheidend möglich.